Sie hätten gerne ein paar Dinge anders?!
Etwas weniger inneren Druck, Anspannung und Kopfkino? Dafür mehr Vertrauen, Gelassenheit und Muße?
Das zu wissen oder zu spüren ist ein erster guter Schritt. Das gibt Ihnen die Möglichkeit sich auf den Weg zu machen. Jetzt wissen Sie nicht wie? „Wie soll ich denn von meinem Wunsch mal nicht so unter Druck zu stehen zu tatsächlich mehr Gelassenheit kommen? Wie kann der Wunsch in Erfüllung gehen und was kann ich überhaupt dafür tun? Keine Ahnung!“
Sie sind nicht der/die Einzige, dem/der es so geht. Das ist ein ganz normaler Zustand, denn es wurde uns in der Schule nicht beigebracht einen Veränderungsprozess zu durchlaufen und die Eltern wussten es oft auch nicht, so, dass wir es uns nicht abgucken konnten.
Die Veränderungen, die am schnellsten umgesetzt werden, sind die wo der Leidensdruck sehr hoch und ein klares Ziel formuliert ist. Dann wissen Sie wohin Sie gehen wollen und haben den nötigen Antrieb. Doch es muss nicht immer gewartet werden bis es weh tut. Sie dürfen auch früher mit Ihrer Verwandlung beginnen.
Um erfolgreiche Veränderung zu durchlaufen ist es erstmal wichtig herauszufinden, was sich nicht gut anfühlt und anders sein soll. Es formulieren zu können und klar zu sehen ist ein erster wichtiger Schritt, der Sie an der Stelle verortet, von der aus, die Veränderung passieren kann.
Als nächstes ist es wichtig sehr genau den Punkt herauszufinden wo Sie hin möchten, was Sie sich wünschen, also, was Ihr Ziel ist. Manchmal gibt es ein größeres Ziel, dass in kleinere Ziele unterteilt wird. Denn, um ein Ziel zu erreichen ist es wichtig es sehr präzise benennen zu können. Umso genauer das Ziel, desto leichter der Weg.
Der Weg zum Ziel ist dann kein 100 Meter Sprint, sondern eher ein Spaziergang im Wald. Bei dem kann viel entdeckt werden, mit einer Pause auf einem Baumstamm, oder Entspanntes Beobachten von Tieren. Was ich damit sagen will ist, dass der Prozess der Veränderung nicht gradlinig ist und auch oft unerwartete Überraschungen bereithält. Er lässt sich auch auf keinen Fall mit Druck erreichen, das ist eher hinderlich für den Veränderungsprozess.
Es braucht also ein klares Ziel und dann die klare Bereitschaft dafür zu gehen, dranzubleiben, wieder aufzugreifen, wenn der innere Schweinehund zu groß wurde und vor allem sich selber wertzuschätzen, für das, was Sie tun.
Nachhaltige und erfolgreiche Veränderungen haben viel mit Anerkennen, Wertschätzen und auch phasenweise Akzeptieren zu tun. Manchmal müssen Dinge losgelassen werden, ein anderes Mal ist es wichtig die Zügel fest in der Hand zu nehmen. Wichtig ist, dass Veränderung ein klares Ziel brauch, einen relativ klaren Startpunkt und dann Zwischendrin im Prozess zwar Zielstrebigkeit, doch auf keinen Fall (Zeit-)Druck, sondern Bereitschaft, Präsent-Sein, Begleitung und Impulse von außen.
Meine Mission ist es diese erfolgreichen Veränderungen so zu begleiten, dass Sie sich gut aufgehoben und unterstützt fühlen.
In all meinen Teilgestalten
J.W. von Goethe
bin ich nicht Teil,
bin ICH enthalten.